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Tag der Ausbildung am 15. September: Zehn spannende Ausbildungsberufe im Klinikum Hanau kennenlernen!

Ausbildungszentrum des Klinikums Hanau lädt zum ersten Tag der Ausbildung ein.

Was soll ich bloß nach der Schule machen? – Eine Frage, die sich Schülerinnen und Schüler zwangsläufig immer irgendwann stellen müssen. Das Klinikum Hanau bietet zehn verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten. Am 15. September 2018, zwischen 10 und 16 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit sich zu informieren, den Arbeitsplatz anzuschauen, in verschiedene Bereiche herein zu schnuppern und sich mit Azubis, Ausbildern sowie Pädagogen auszutauschen. Start ist im Haupteingangsbereich des Klinikums Hanau.

Schnell wird klar, Krankenhaus bedeutet nicht ausschließlich Krankenpflege: Neben den klassischen Berufen in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie Kinderkrankenpflege, werden im Klinikum auch Krankenpflegehelfer, Hebammen / Entbindungspfleger (in Kooperation mit der Hochschule Fulda), medizinische Fachangestellte, operationstechnische Assistenten, Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte, Fachinformatiker für Systemintegration, Fachlageristen und Kaufleute im Gesundheitswesen ausgebildet. „Ohne die IT läuft auch in einem Krankenhaus nichts mehr“, weiß beispielsweise Miquel Laguardia, Auszubildender zum Fachinformatiker für Systemintegration im dritten Lehrjahr – denn sogar im Operationssaal stehen heutzutage Computer. Ohne Fachlageristen könnte im Klinikum ebenfalls niemand arbeiten: Sowohl Stationen als auch die Mitarbeiter in der Verwaltung bekommen von ihnen wichtige Medikamente bzw. Büromaterial.

„Wir arbeiten im Klinikum Hanau in einem großen Team, jede Abteilung, jeder Bereich, das noch so kleinste Glied in der Kette, trägt dazu bei, dass wir jährlich rund 100.000 Patienten versorgen können“, sagt Volkmar Bölke, Geschäftsführer des Klinikums. „Natürlich brauchen wir dringend Nachwuchs in der Pflege und bei den Hebammen, doch wir möchten zeigen, dass das Klinikum viele verschiedene Ausbildungsberufe bietet“, sagt Judith Hofmann, Leiterin des Ausbildungszentrums.

Neben Informationsständen und der Möglichkeit sich mal einen Operationssaal anzuschauen oder sich über verschiedene Pflegeberufe zu informieren, gibt es eine Stempelkarten-Aktion: Ist die Karte voll, kann sie im Hof des Ausbildungszentrums gegen eine Gratis-Wurst getauscht werden. Schnell Entschlossene haben außerdem die Möglichkeit, direkt eine Bewerbung abzugeben. Der Eintritt ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich.  

Über das Ausbildungszentrum
Leiterin Judith Hofmann sagt über das Ausbildungszentrum: „Das Besondere am Ausbildungszentrum sind zum einen die Vielfältigkeit unserer Ausbildungsberufe – wir bieten für jeden Schulabschluss eine attraktive und qualifizierte Ausbildung an. Vom Hauptschulabschluss bis zur Hochschulreife hat jeder die Möglichkeit das Passende zu finden. Wir arbeiten mit einem integrativen Ausbildungskonzept – das heißt, die Auszubildenden in der Krankenpflege und Kinderkrankenpflege werden gemeinsam unterrichtet. Erst für spezielle Unterrichtskomplexe wird zwischen den beiden Bereichen differenziert. Zum anderen hat unser Zentrum eine lange Tradition. Seit 106 Jahren werden hier nun schon Berufe im Gesundheitswesen ausgebildet. Das spürt man auch an der Atmosphäre – wir haben eine Reihe hoch qualifizierter Praxisanleiter und Pädagogen, die alle dasselbe Ziel anstreben und sich dafür einsetzen, dass wir gut ausgebildeten Nachwuchs in den Pflegeberufen bekommen.

Wir sind auch sehr stolz darauf, dass wir seit einigen Jahren nach den neusten Zertifizierungsstandards (jetzt DIN EN ISO 9001:2015) offiziell als Ausbildungszentrum zertifiziert sind – das zeigt, dass man bei uns eine fundierte und hochwertige Ausbildung erhält und es sich lohnt zu uns zu kommen.“