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Drei Mal vom Magazin Focus TOP-platziert

Hanau, 22. Oktober 2019. Neues Ranking platziert Klinikum Hanau für 2020 als nationale TOP-Adresse für Geburten und Parkinson; regional ist das Gesamtaus zum sechsten Mal in Folge gelistet

Für einen gesunden Start ins Leben ist ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit für Mutter und Kind ein wichtiger Faktor. Drohen Komplikationen, sind werdende Mütter in Fachkliniken bei einem Team von erfahrenen Ärzten und Hebammen am besten aufgehoben. Dass die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe mit dem angeschlossenen Eltern-Kind-Zentrum der höchsten deutschen Versorgungsstufe (Level I) eine solche Adresse für werdende Eltern ist, hat das Magazin Focus mit seiner diesjährigen Klinikliste erneut bestätigt. Dort ist das Haus für den Bereich Geburten zum zweiten Mal in Folge gelistet, besonders überzeugt hat die Klinik mit einem sehr hohen Medizin-Score, der sich unter anderem aus dem Anteil der Fachärzte, besonderen ärztlichen Qualifikationen und Versorgungsschwerpunkten sowie der medizinischen Geräteausstattung zusammensetzt, und dem Patientenservice. „Wir sind besonders auf die Versorgung von Risikogeburten, z.B. bei Diabetes, Früh- oder Mehrlingsgeburten spezialisiert, dass wir mit unserem Versorgungskonzept im nationalen Ranking wieder überzeugen konnten, freut mich und mein Team natürlich sehr“, so der Chefarzt der Klinik, Prof. Dr. med. Thomas Müller. Im Eltern-Kind-Zentrum stehen rund um die Uhr ein Expertenteam für Geburtsmedizin und vorgeburtliche Diagnostik sowie Kinderärzte bereit, das ist in Hanau einmalig.

Die Klinik für Neurologie hat für ihren Schwerpunkt Parkinson ebenfalls besonders gut abgeschnitten und zählt zu den TOP-Kliniken bundesweit. Besonders herausgestanden hat das Team um Chefarzt Dr. med. Sven Thonke mit seinem Pflege-Standard, der aus Daten zum Anteil an Fachpflegepersonal, dem Einsatz von speziellem therapeutischen Personal, dem allgemeinen medizinisch-pflegerischen Angebot sowie angewandten Pflegestandards, -abläufen und besonderen Pflegeleistungen errechnet wird. Das Münchner Magazin hat auch das Gesamthaus erneut in die regionale TOP-Klinikliste für Hessen aufgenommen. Damit hat das Klinikum seine exzellente Wertung aus der Vorgängerliste von 2019 bestätigt. Bundesweit gibt es rund 2.000 Akutkrankenhäuser. „Wir sind sehr stolz auf diese Bewertung“, erklärt der Geschäftsführer Volkmar Bölke, „denn sie ist ein Beweis für unseren erfolgreichen Modernisierungskurs der vergangenen Jahre und stellt zugleich ein großes Lob für die Leistungen unserer Mitarbeiter dar.“ Die Rankings des Münchner Nachrichtenmagazins werden regelmäßig aufgestellt, das Klinikum Hanau ist nun schon seit sechs Jahren in Folge gelistet.

„Die ausgezeichnete Platzierung unseres Hauses ist ein Beleg für unser innovatives und leistungsstarkes medizinisches Konzept. Wir vereinen spezialisierte Kliniken und fachübergreifende Zentren unter einem Dach und können damit ganz gezielt auf die individuellen Beschwerden unserer Patienten eingehen“, erklärt Chefarztsprecher Prof. Dr. med. Peter Langer. In einer Vielzahl von interdisziplinären Zentren wird das Fachwissen aus den unterschiedlichen medizinischen Richtungen gezielt gebündelt und die Patienten profitieren entscheidend vom Können und der Erfahrung vieler Experten gleichzeitig. Das Klinikum Hanau ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung. Das heißt: Es ist auf die Behandlung fast aller Erkrankungen spezialisiert und hat kompetente Ansprechpartner für die Patienten vor Ort. Das Haus verbindet exzellente Medizin mit intensiver menschlicher Zuwendung. Insbesondere in den zertifizierten Zentren können sich die Patienten auf sehr hohe Qualitätsstandards verlassen, die von externen Gutachtern regelmäßig überprüft werden.

Als Untersuchungsbasis für seinen Qualitätsvergleich der deutschen Kliniken, den das Magazin schon seit über zwanzig Jahren durchführt, hat Focus 1473 Kliniken, 29 Bereiche und 7270 Fachabteilungen herangezogen und deren Daten analysieren lassen. Die Informationen für das Klinikranking kamen laut Focus vor allem über folgende Kanäle: aus Telefoninterviews mit Ärzten, aus den Qualitätsberichten der Kliniken und aus umfangreichen Klinikfragebögen. In die Bewertung ging außerdem ein Fragebogen zum Patienten-Service mit ein, der Informationen zu den Zimmern und deren Ausstattung, der Betreuung von Angehörigen und besonderen Einrichtungen der Häuser erfasst hat.